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Gemeinsames Projekt KOPA von Berlin und Brandenburg startet kostenlose Beratung

Das Projekt KOPA unterstützt Träger der praktischen Ausbildung und Pflegeschulen beim Aufbau einer zukunftsfähigen Pflegeausbildung. Neben digitalen Angeboten zur Vernetzung und zum Austausch ist KOPA gleichzeitig eine Beratungsstelle „mit Gesicht“ und bietet ab dem 1. September 2020 in Brandenburg und Berlin die Möglichkeit für persönliche Beratung. Alle Leistungen von KOPA können kostenlos in Anspruch genommen werden. Die Praxisberatenden von KOPA geben Tipps zu verschiedenen Schwerpunktthemen und vermitteln neben konkreten Details zum Beispiel zur Anbahnung und Gründung von Ausbildungsverbünden auch grundlegende Informationen zur Umsetzung des Pflegeberufegesetzes. Im Rahmen der digitalen Praxisberatung unterstützt KOPA bei Bedarf auch durch persönliche Schulungen im Umgang mit vorhandenen und zukünftigen digitalen Anwendungen wie dem Ausbildungsportal Pflege Brandenburg (https://www.fachkraefteportal-brandenburg.de/ausbildungsportal-pflege).

 https://www.kopa-bb.de/

Das Projekt KOPA unterstützt Träger der praktischen Ausbildung und Pflegeschulen beim Aufbau einer zukunftsfähigen Pflegeausbildung. Neben digitalen Angeboten zur Vernetzung und zum Austausch ist KOPA gleichzeitig eine Beratungsstelle „mit Gesicht“ und bietet ab dem 1. September 2020 in Brandenburg und Berlin die Möglichkeit für persönliche Beratung. Alle Leistungen von KOPA können kostenlos in Anspruch genommen werden. Die Praxisberatenden von KOPA geben Tipps zu verschiedenen Schwerpunktthemen und vermitteln neben konkreten Details zum Beispiel zur Anbahnung und Gründung von Ausbildungsverbünden auch grundlegende Informationen zur Umsetzung des Pflegeberufegesetzes. Im Rahmen der digitalen Praxisberatung unterstützt KOPA bei Bedarf auch durch persönliche Schulungen im Umgang mit vorhandenen und zukünftigen digitalen Anwendungen wie dem Ausbildungsportal Pflege Brandenburg (https://www.fachkraefteportal-brandenburg.de/ausbildungsportal-pflege).

 https://www.kopa-bb.de/


Projekt „Neu kreieren statt addieren“ – die neue Pflegeausbildung im Land Brandenburg curricular gestalten

Mit der Reform der Pflegeausbildung verändern sich auch die Ausbildungsinhalte. Zur Unterstützung der Pflegeschulen und der Praxisanleitungen startete die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) im Dezember 2018 das Projekt „Neu kreieren statt addieren“ – die neue Pflegeausbildung im Land Brandenburg curricular gestalten. Das Sozialministerium fördert das Projekt bis 2021 mit rund 450.000 Euro aus Landesmitteln.

Mit dem BTU-Projekt soll sowohl der schulische als auch der pflegepraktische Teil der neuen Ausbildung inhaltlich gestaltet und pflegedidaktisch unterstützt werden. Die konkrete Ausgestaltung der Begleitung wird im Prozess der curricularen Arbeit an den Pflegeschulen mit den Lehrenden und Praxisanleitenden entwickelt.

Mit der Reform der Pflegeausbildung verändern sich auch die Ausbildungsinhalte. Zur Unterstützung der Pflegeschulen und der Praxisanleitungen startete die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) im Dezember 2018 das Projekt „Neu kreieren statt addieren“ – die neue Pflegeausbildung im Land Brandenburg curricular gestalten. Das Sozialministerium fördert das Projekt bis 2021 mit rund 450.000 Euro aus Landesmitteln.

Mit dem BTU-Projekt soll sowohl der schulische als auch der pflegepraktische Teil der neuen Ausbildung inhaltlich gestaltet und pflegedidaktisch unterstützt werden. Die konkrete Ausgestaltung der Begleitung wird im Prozess der curricularen Arbeit an den Pflegeschulen mit den Lehrenden und Praxisanleitenden entwickelt.


Foto der Startseite des neuen Ausbildungsportals Pflege
Foto der Startseite des neuen Ausbildungsportals Pflege

Ein neues Ausbildungsportal Pflege für Träger der Pflegeausbildung und für Auszubildende ist online. Es bietet neben Informationen für Träger und Auszubildende, allen Beteiligten an der Ausbildung die Möglichkeit, sich zu präsentieren und über spezielle Suchfunktionen zu koordinieren.

So erhalten Einrichtungen, Pflegedienste und Pflegeschulen aus dem Land Brandenburg ein Tool, welches die Gestaltung der Ausbildung übersichtlicher macht und die Suche nach passenden Kooperationspartnern erleichtert.

Ein neues Ausbildungsportal Pflege für Träger der Pflegeausbildung und für Auszubildende ist online. Es bietet neben Informationen für Träger und Auszubildende, allen Beteiligten an der Ausbildung die Möglichkeit, sich zu präsentieren und über spezielle Suchfunktionen zu koordinieren.

So erhalten Einrichtungen, Pflegedienste und Pflegeschulen aus dem Land Brandenburg ein Tool, welches die Gestaltung der Ausbildung übersichtlicher macht und die Suche nach passenden Kooperationspartnern erleichtert.

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